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Hilde Willes lebt in Hessens Werra-Meißner-Kreis, ist berufstätig als Sekretärin und Mutter von zwei Kindern. Schon immer gab es dieses Faible fürs Lesen. Und irgendwann fing sie selbst an zu schreiben. Alles, was uns umtreibt, Leben und Liebe, oft auch nur das, was davon übrigbleibt. Schicksale and more, das sind ihre Themen, mit einem Schuss Drama, mehreren Quäntchen Ironie und sehr viel Humor.
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Damals auf ihrem Abiball waren sie beste Freundinnen - junge Frauen mit großen Träumen, heißen Wünschen und starken Plänen. „Heute muss gefeiert werden, morgen fängt die Liebe an, und übermorgen folgt das Leben. Hands up, wir können alles, was wir wollen!"
Dreißig Jahre später planen sie ein Klassentreffen. Sie sind nicht mehr die, die sie waren: teilweise kaum wiedererkennbar, eine von ihnen bereits tot. Was ist passiert? Ratlos sucht Katja nach Antworten. An Wechseljahresbeschwerden inklusive Weltschmerz glaubt sie immer weniger, denn nach und nach treten bestürzende Dinge zutage. Plötzlich sieht sich die Journalistin nicht nur mit den Geschichten ihrer Kameradinnen konfrontiert, sondern auch mit ihrer eigenen - und entdeckt verstörende Geschehnisse.

Der Mauerfall mit all seinen Auswirkungen im Leben einer Frau und ihrer Familie in einem kleinen Dorf an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zieht den Leser in den Strudel unserer jüngsten Geschichte hinein und lässt ihn fast 500 Seiten lang nicht mehr los.
Irgendwann beginnt ein Märchen "Auf immer und ewig"! West vermischt sich mit Ost und Schicksale werden neu geboren. Doch das Leben ist kein Zauberland und das Glück ist manchmal vielleicht zu groß, als dass es für alle Zeiten halten könnte.Was vermögen die Zeit und das Leben anzurichten?
Liebe, Dramatik, Neid, Heimatverbundenheit, Sorgen, große Trauer und das Nachempfinden neuer Hoffnung zeichnen diese Ost-West-Geschichte aus, die dennoch mehr ist als das. Es ist eine Geschichte, die davon handelt, niemals aufzugeben und den Mut nicht zu verlieren.
Prinzessin Eisenherz liebt Waffeln mit Sahnewolken, verabscheut jedoch Taranteln, Einläufe und Schlachtekohle. Was hat Wirtschaft mit Wundern zu tun, und woher kommt eine Krankheit ohne Namen? Babys werden vom Onkel Adebar gebracht, bis Jugendzeitschriften aufklären. Tugend bedeutet: edel, hilfreich und gut, dennoch sollte man Lümpern besser aus dem Wege gehen. Auch ein Vater kann träumen, und Musterschülerinnen haben's schwer.
Ein Leben voller Wunderlichkeiten für ein Mädchen, dessen Wurzeln tief sitzen. Doch werden ihr eines Tages auch Flügel wachsen?
„Irgendwo im Nirgendwo" ist kein Kinderbuch im eigentlichen Sinn. Humorvoll und berührend malt es Bilder einer Kindheit und Jugend in den Jahren um 1960 bis 1980. Leser mittleren Alters finden sich wieder in einem Gestern, das den heutigen Kindern und Jugendlichen nicht mehr vertraut sein kann. Erzählt wird mit Liebe zum Detail und auch mit Ironie, denn gerade der „ernste Schalk" vermag es, manchem die Dinge ins rechte Licht zu rücken.
Eins und eins macht zwei. Meistens ist auch Sex dabei.
Sechs minus zwei gleich ... vier Frauen auf der Suche nach dem Glück.
Kann man so etwas vielleicht in Singleportalen finden?
Emmas Mann ist davongelaufen, und sie weiß nicht warum. Ist da eine andere und jüngere Frau im Spiel?
Greta will leben, auf jede Art, die sich ihr bietet! Sie hat sich die Brüste vergrößern lassen, und beim ersten Blind Date trägt sie rote High-Heels.
Karin wird immer wieder von ihrer Vergangenheit eingeholt, wohin sie auch flüchtet.

Und Nathalie will heiraten. Doch das, was ihr Zukünftiger mit ihr im Bett anstellt, ist unaussprechlich.
Aber was auch passiert, Freundinnen sind füreinander da!